Kieferorthopädie München Bogenhausen

Schöne, gerade Zähne sind wichtig für ein gepflegtes Erscheinungsbild und einen positiven ersten Eindruck. Prinzipiell gilt: Moderne Kieferorthopädie kennt keine Altersgrenze. Viele Erwachsene, die sich für Kieferorthopädie interessieren, haben darüber hinaus medizinische Beweggründe. Wenn Kiefer und Zähne nicht (mehr) zueinander passen, sind Funktionen wie Abbeißen und Kauen eingeschränkt.

Vor einer kieferorthopädischen Behandlung prüfen wir Kiefergelenke und Zähne. Zähne und Zahnhalteapparat müssen in gutem Zustand sein, Karies und Parodontitis zuvor beim Zahnarzt therapiert werden. Häufig geht eine Schienentherapie der Kieferorthopädie voraus. Gemeinsam mit Ihrem Zahnarzt überwachen wir Ihre Zahngesundheit.

Welches Ziel wir verfolgen, hängt maßgeblich von Ihren Vorgaben ab. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch und umfangreicher Diagnostik erarbeiten wir einen individuellen Behandlungsplan, gegebenenfalls auch in enger Abstimmung mit Zahnärzten, Ärzten, Osteopathen, Physio- und anderen Therapeuten.

„Unsichtbare“ Zahnspangen, unauffällige Schienen

Die Auswahl der kieferorthopädischen Geräte richtet sich nach dem Umfang der beabsichtigten Korrektur, dem Zustand der Kiefergelenke und der Zahngesundheit. Für die meisten erwachsenen Patienten ist es dabei vor allem wichtig, dass die Behandlung möglichst unauffällig verläuft.

• Viele Zahnfehlstellungen lassen sich nahezu unsichtbar mit den herausnehmbaren, transparenten Zahnschienen von Invisalign® korrigieren.
• Für die Korrektur von komplexen Bissfehlstellungen werden meist festsitzende Apparaturen benötigt. Äußerst dezent sind diese mit zahnfarbenen Keramik-Brackets oder rhodinierten Mini-Brackets
• Noch diskreter ist die Lingualtechnik mit individuellen, extraflachen Brackets auf der Innenseite der Zähne.
• Bei Bedarf kommen nicht-sichtbare Verankerungssysteme (Mini-Implantate) zum Einsatz.